Die Kabarettistin Lisa Fitz sprach auf der Kundgebung, mit der die Friedensbewegung gegen die in München tagende friedensgefährdende "Sicherheitskonferenz" protestierte.
Um ihre These „Krieg ist ein Billiardengeschäft.“ zu illustrieren, beruft sie sich auf NATO-General Wesley Clark, der bezeugt, dass Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran seit langem auf der Zielliste für die nächsten Kriege der USA standen. Sie beschäftigt sich mit dem Entstehen des IS und des Ukraine-Konflikts. Sie ruft auf, sich zu informieren, sich nicht spalten zu lassen, im Interesse des Friedens zusammenzuarbeiten, den Kriegsprofiteuren die Rote Karte zu zeigen!
Ein Kamerateam von weltnetz.tv war vor Ort und hat aufgezeichnet. Die Rede ist hier nachzulesen: http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/170223_Manuskript_FRIEDENSDEMO_L...
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