Daniela Dahn mit einer Rede auf der 15. Internationalen Münchner Friedenskonferenz am 17.Februar 2017 im Münchner Alten Rathaus.
Daniela Dahn nahm als kritische zivilgesellschaftliche Beobachterin an der Münchner „Sicherheitskonferenz“ teil. Sie setzt sich mit den widersprüchlichen Machtkämpfen, den von Seiten der USA erhobenen Vorwürfen gegen Russland und den absichtsvoll kryptisch gehaltenen Informationen darüber auseinander.
Zu den Themen der Rede gehören:
- Doppelte Standards in der Berichterstattung über bei die Kämpfe um Aleppo und Mosul
- Die (noch immer unbewiesenen) Vorwürfe gegen Russland wegen angeblicher Wahlbeeinflussung in den USA
- Die massive westliche Wahlbeeinflussung in Russland in den 1990er Jahren, als der korrupte Boris Jelzin massiv unterstützt wurde
- Die Rolle der NATO-Osterweiterung im Ukraine-Konflikt
- Die Aufrüstung der NATO - obwohl in ihrer Geschichte noch nie ein Verteidigungsfall aufgetreten ist
Sie erinnert an Bertolt Brecht, der sagt: Die Freiheit entsteht dadurch, dass man sie sich nimmt, und ruft die Friedliebenden auf, sich die Freiheit zu nehmen, für den Frieden zu arbeiten.
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