Im Gespräch mit Weltnetz.tv spricht Mamdouh Habashi über die Hintergründe der Ägyptisch-Israelischen Erdgasgeschäfte, die Abhängigkeitsbeziehungen zum Westen, die Pläne der USA für den "geostrategischen Eckpunk" Ägypten, die Risiken des "Demokratisierungsprozesses" nach europäischem Vorbild und der anstehenden Parlamentswahlen, über die ungelösten Probleme der Masse der Bevölkerung, sowie die Aufgaben der unvollendeten Revolution.
Mamdouh Habashi, geboren 1951, ist Gründungsmitglied der Ägyptischen Sozialistischen Partei, welche am 18./19. Juni in Kairo ihren Gründungsparteitag abhielt.
Er war außerdem Mitbegründer des ägyptischen globalisierungskritischen Netzwerkes EAGG (Egyptian Anti Globalization Group) und ist tätig als Vizepräsident des Weltforums für Alternativen FMA (www.forumdesalternatives.org) und als Vorstandsmitglied des AARC (Arab & African Research Center).
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