Die Wut der ehemaligen Einwohner Mariupols wächst

"Es gab keine humanitäre Hilfe. Um zu überleben, mussten die Menschen verfaulte Kartoffeln essen. Und das im 21. Jahrhundert, wo jeder ein Smartphone und WhatsApp hat."
Produktion: 
Vittorio Nicola Rangeloni, Alexander Letz

Die Wut der Bewohner Mariupols auf Ihren Präsidenten Selenskyj wächst. Die fehlenden Ambitionen für Friedensverhandlungen und für einen Waffenstillstand seitens der ukrainischen Regierung lässt Verwunderung zurück. Die ehemaligen Bewohner klagen über die Hinrichtungen von Deserteuren und die unglaublichen Verhaltensweisen der Asow-Anhänger, welche sich teils mit Perücken als Frauen verkleidet über russischen Fluchtkorridore fliehen.

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