Nachdem in der Stadt zunächst die lokalen Betrieben geschlossen und 25.000 Arbeitsplätze vernichtet worden waren, wurde im Jahr 2000 mit der Errichtung der Freihandelszone Walbrzych begonnen. Die Leute werden durch Leiharbeitsfirmen eingestellt und arbeiten mit extrem kurzfristigen Verträgen und zu Stündenlöhnen von 50 Cent.
"Du arbeitest zwei drei Tage und dann wartest du zwei Monate, bis sie dich wieder anrufen", erählt eine Arbeiterin. Da sie nicht genug verdienen besetzten alleinerziehende Arbeiterinnen Wohnungen. Die Alternativen wären in einem Obdachlosenheim zu wohnen oder die Kinder im Waisenhaus abzugeben.
Quelle: labournet.tv
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