Im Gespräch mit Markus J. Karsten vom Westend Verlag, interpretiert der Schweizer Geheimdienst- und Militärexperte Jacques Baud die Folgen des Zusammenstoßes von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyi im Weißen Haus. Trumps Prioritäten seien nicht der Krieg, sondern die Rekonstruktion der amerikanischen Wirtschaft und die Drosselung von Chinas Einfluss. Baud erklärt unbekannte Hintergründe des „Rohstoffdeals“ und weshalb dessen Bedeutung überschätzt wurde. Die Treffen zwischen Regierungsvertretern der USA und Russland in Riad und Istanbul seien auch fehlinterpretiert worden. Es ging da nicht um die Zukunft der Ukraine, sondern um die Wiederherstellung von Gesprächskanälen. Trump will, dass die Ukraine und Russland direkt verhandeln. Das wiederum wollen die Europäer nicht.
Die ukrainische Armee sei schon drei Mal „zerstört“ worden und leide unter Fahnenflucht. Außerdem gäbe es im Westen und im Süden “Partisanenbewegungen“ sowohl von Russophonen als auch von Ukrainern, u. a. gegen Waffentransporte.

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