Seit dem Golfkrieg 1991 verwenden die USA und ihre Verbündeten Uranmunition, die billig und besonders effizient ist. Allein im Irak wurden hunderte Tonnen dieses hochgiftigen und radioaktiven Materials verschossen. Die langfristigen Folgeschäden für die Zivilbevölkerung sind verheerend.
Die internationalen Ärzteorganisation IPPNW hat nun in Zusammenarbeit mit der International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW) eine Studie zum Einsatz der umstrittenen Waffe herausgegeben. Der Report stellt die wissenschaftlichen Erkenntnisse über lebensgefährliche Gesundheitsschäden für den Menschen sowie über schwerwiegende Umweltfolgen durch den Einsatz von Uranmunition dar.
Im Gespräch mit weltnetz.tv erläutert Prof. Dr. Manfred Mohr, einer der Autoren der Studie, warum er sich für ein Verbot von Uranmuniton einsetzt.
„Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition - Die gesellschaftliche Debatte um den Einsatz einer umstrittenen Waffe“ - eine Studie der internationalen Ärzteorganisation IPPNW in Zusammenarbeit mit der International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW)
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