Sie sind die Parias der japanischen Gesellschaft, die sogenannten Buraku. Sie sind ausgestoßen, denn traditionell haben ihre Berufe mit dem Tod zu tun. Nun verdichten sich Hinweise, dass der japanische Energieriese Tepco Buraku anheuert, um Fukushima stillzulegen. Nicht 50 wie offiziell angegeben, sondern 700 Arbeiter sollen dort im Einsatz sein, unter Lebensgefahr. Eine Ausbildung dafür haben sie nicht. Der Einsatz dieser Kaste für niedere Arbeiten ist nicht neu: Schon vor Fukushima wurden Buraku angeheuert, um in Atomkraftwerken zu arbeiten. Doch was weiß man über diese Liquidatoren? Und wieso machen sie diesen Job?
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