Im zweiten Teil des Gespräch, spricht Flassbeck über die Rolle der Medien, wenn es darum geht, eine bestimmtes Meinungsklima zu Wirtschaftsfragen zu erzeugen. Es fehlten die "Kritische Geister" in den Redaktionen, die für eine funktionierende Demokratie notwendig seien.
Flassbeck geht auch auf Konzepte wie globalen Handel, Konsum und Investitionen ein und räumt mit eingigen Missverständnissen in diesen Bereichen auf. Missverständnisse, die unter anderem bei politischen Entscheidungsträgern dazu führen, dass sie fragwürdige wirtschaftspolitische Entscheidungen treffen. Am Ende des Gesprächs wird deutlich, wie unfundierte Wirtschaftspolitik und unkritische Berichterstattung zu den globalen Wirschaftskrisen unserer Zeit führen.
- Wie verhalten sich die Medien als vierte Macht im Staat?
- Ist eine Wirtschaftspolitik denkbar, in der Menschen nicht auf Konsumenten reduziert werden?
- Welche Mythen existieren bezüglich Deutschlands Rolle in der europäischen Wirtschaftskrise?
Diese und weitere Fragen werden im Interview beantwortet.

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