SYRIEN – KEINE CHANCE FÜR FRIEDEN?
"Waffenstillstand in Syrien passé?
Karin Leukefeld berichtet über die Zuspitzung der Lage nach dem angeblich versehentlichen Bombardement der USA auf den Stützpunkt der Regierungsarmee in Deir Ezzor und nach einem angeblich von syrischen oder russischen Kräften angegriffenen Hilfstransport. Karin Leukefeld analysiert auch die Invasion türkischer Panzer in den Norden Syriens und die von den Medien seit langem unterbelichtete Situation auf der syrischen Seite des Golan. Dort hatten Rebellen den Abzug der UNO-Blauhelme erzwungen. Nun gibt es dort militärische Konflikte zwischen Regierungsarmee und Israel."
Das ist der Text von Sabine Kebir, gleich nach dem Interview und zu seiner Ankündigung bei weltnetz.tv geschrieben. Es wird schon in der Überschrift klar: Die Zeit ist darüber hinweggegangen, schon das Fragezeichen ist überholt und der Text gibt die Ungewissheit wieder: Die Vokabel "angeblich" muss zweimal eingesetzt werden bei der Beschreibung der Situation ...
Und nun auch noch technische Probleme bei der Übertragung des Interviews aus Beirut. Wir haben uns trotzdem zur Wiedergabe des Gesprächs in einer Notvariante entschieden, obwohl nun auch noch ein neuer Angriff - nach dem Gespräch auf Aleppo geflogen - einer Erläuterung der Augenzeugin harrt. Aber das ist die Realität im Syrien dieser Tage.
Und das Gespräch ist trotz alledem ein Zeitdokument, geeignet, den Prozess zu verfolgen.
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