Nach dem Ende des Kalten Krieges hätte sich die NATO eigentlich ebenso wie der Warschauer Pakt auflösen müssen. Stattdessen hat sich die NATO neue Aufgaben gesucht und immer weiter an die russische Grenze ausgeweitet. Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten weht nun ein neuer Wind von Washington her.
Davon ist auch die Politik in Europa und vor allem auch der NATO betroffen. Trump hat die Nato zwar kürzlich für „obsolete“ erklärt, was jedoch nicht „überflüssig“ bedeuten muss, wie manche Medien oder Politiker hierzulande es zunächst ausdeuteten. Vielmehr dürfte der neue US-Präsident mit „obsolete“ im englischen Wortsinne „überholt“ oder „veraltet“ gemeint haben. Sicher ist derzeit, dass in Europa die "Unzuverlässigkeit" Trumps dazu genutzt wird, die europäische MIlitarisierung massiv voranzutreiben.
Kristine Karch vom Netzwerk No to war-No to NATO spricht mit Mark Brill in der Auslandsgesellschaft in Dortmund bei der Gesprächsrunde Friedensfragen über die Rolle und Struktur der NATO.
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