Als Reaktion auf den Anschlag mit Nervengift auf den ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal haben weltweit 26 Staaten insgesamt mehr als 140 russische Diplomaten ausgewiesen, darunter auch Deutschland, Frankreich und die USA. Die Nato hat zusätzlich sieben russische Diplomaten ausgewiesen. Fest steht, dass ein Anschlag verübt wurde. Die Frage nach den Tätern bleibt weiterhin unbewiesen. Mehrere EU-Staaten haben sich dafür entschieden, an dem Rechtsstaatsprinzip „unschuldig bis die Schuld bewiesen ist“ festzuhalten und haben trotz massiven Drucks aus den USA, England und der EU kein Botschaftspersonal ausgewiesen. Dazu gehören Österreich, Luxemburg, Griechenland, Bulgarien, Slowenien, Zypern, Malta, Portugal und die Slowakei.
Was bleibt ist das Spiel mit dem Feuer, an dem sich auch Deutschland beteiligt. Ausweisung von Diplomaten aus „Solidarität“ oder aus einer „moralischen Führungsaufgabe“ führen zu einer Eskalationsspirale, die im schlimmsten Fall mit einem Krieg enden kann.
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