Nicht die tausend Delegierten des CDU-Parteitags entscheiden über den neuen Vorsitz, sondern BILD und das große Geld. Wer den CDU-Vorsitz einnimmt, hat die Kanzlerkandidatur in der Tasche. Washington reibt sich die Hände. Nicht, dass das Weiße Haus mit ihr unzufrieden gewesen wäre, aber Merz wird aktiver ihre Interessen eigenständig durchzusetzen. Schließlich ist er der Wart auf der Atlantikbrücke.