Wolfgang Schorlaus Bücher kreisen immer um politische Themen, wie die NSU-Morde oder die Machenschaften der Treuhand. Dabei verbindet er geschickt gut recherchiertes Faktenmaterial mit einer spannenden Kriminalgeschichte. Insbesondere bei der Verfilmung seines Buches „Die schützende Hand“ widerfuhr es ihm, dass ihm der Vorwurf der Verschwörungstheorie gemacht wurde. Wenn es um große politische Verbrechen geht, ist der Wille zur Aufklärung bei den staatlichen Institutionen oftmals gering und der Gegenwind aus der Mainstreampresse enorm. Wolfgang Schorlau kommentiert dies mit den Worten, dass es häufig so sei, „wenn der Verschwörer erwischt wird, schreit er Verschwörungstheorie“.
Ähnliche Erfahrungen machte Ekkehard Sieker, der mehrfach für Wolfgang Schorlau recherchierte, bei seinen Nachforschungen zur Verflechtung der Deutschen Bank mit dem NS-Regime. Bis heute ist die Verstrickung der Industrie und Banken mit dem Faschismus ein offenes Thema, welches gerne unter den Teppich gekehrt wird.
Diether Dehm sprach im Bundestag für weltnetz.tv mit Wolfgang Schorlau und Ekkehard Sieker über ihre Arbeit und Recherche zu hochbrisanten politischen Themen und die Gründe für den Unwillen zur Aufklärung.
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