Kurz vor der Umzingelung des Frankfurter Banken- und des Berliner Regierungsviertels am 12.11.2011 ein neuer Film von Martin Keßler (mkfilmproduktion)
Im Mittelpunkt des Filmes steht der Beginn der „Occupy Frankfurt“ - Bewegung mit dem Camp an der Europäischen Zentralbank und die Großdemonstration in Frankfurt a.M. gegen Bankenmacht und für reale Demokratie am 15.Oktober 2011. Dieser weltweite Aktionstag wurde von den spanischen Indignados – den Empörten - ausgerufen und von der „occupy wallstreet“ – Bewegung in den USA aufgegriffen und verstärkt. Der 15. Oktober 2011 war auch der Startschuss für die aktuelle Protestwelle in Deutschland, die einen neuen Höhepunkt mit der Umzingelung des Frankfurter Banken- und des Berliner Regierungsviertels erreichen wird.
Mit „Occupy Bankfurt“ setzen wir unsere filmische Dokumentation sozialer Proteste in Europa gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Bevölkerung fort. Vor einem Monat ist bereits unser Film „Marsch nach Brüssel“ über den Marsch der Indignados im Rahmen unserer filmischen Langzeitbeobachtung „KRISEN – SPLITTER“ zur Weltwirtschafts- und -finanzkrise erschienen. In dieser Reihe haben wir auch über die Vorläufer der gegenwärtigen Proteste berichtet : Die Demonstrationen „Wir zahlen nicht für Eure Krise“ (2009 / 2010) und den Versuch einer Bankenblockade in Frankfurt a.M. im Oktober 2010.
Wir werden die aktuellen sozialen Proteste gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise in Frankfurt a. M., Deutschland und Europa weiter filmisch begeiten. Dafür bitten wir um weitere Unterstützung. Das Projekt wird bisher von der „Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt“ und der „Rosa – Luxemburg – Stiftung“ unterstützt.
(Martin Keßler)
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