Am 26.09.1980 fand der schwerste Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik statt. Am Haupteingang des Münchner Oktoberfestes detonierte eine Bombe.
Am 26.09.1980 fand der schwerste Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik statt. Am Haupteingang des Münchner Oktoberfestes detonierte eine Bombe. 13 Menschen wurden getötet, darunter drei Kinder im Alter von sechs, acht und elf Jahren. 211 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Unter den Toten war auch der Täter, der 21-jährige Gundolf Köhler Die Opfer des Attentats, ihre Angehörigen und diejenigen die damals für die Versorgung der Verletzten und die Bergung der Toten verantwortlich waren, leiden zum Teil bis heute an den psychischen und physischen Folgen. Die Hintergründe des Attentats wurden bis heute nicht richtig aufgearbeitet.
Am 26. September 2019 lud die DGB Jugend München zum Gedenken an die Opfer.