... Dabei steht Friedrich Merz für den dreifach nimmersatten Imperialismus:
1. das im Imperialismus regierende aggressive Monopolkapital braucht stets (und aus seiner innneren Ökonomik heraus) mehr eigene Extraprofite. Und exakt dafür sind massenhafte Zerstörung anderer (zB staatlicher, mittelständischer) Vermögen unabdingbar. In Form von: Ruinen, zerplatzten Bomben, Pleiten und veralteten Waffensystemen.
2. dazu braucht der Imperialismus stets fremde Länder und deren Öl, Gas, seltene Erden und fremder Leuts Arbeitskräfte zum billigsten Preis
3. umschleimt der Imperialismus dafür stets neues Publikum; sonst müsste er ja seinen Krieg abbrechen. Dazu nutzt er exakte Menschenrechts-Botschaften: 1914 waren die auf die SPD zugeschnitten; (die hatten Merz´ Vorgänger in den Krieg geködert). Heute sind das Regenbogen-Grüne, deren Eltern einst mit Heinrich Böll in Mutlangen gegen die NATO-Raketen demonstriert hatten.
Schnalzen Sie also bitte synchron bei den imperialistischen Eliten mit der Zunge, wenn Friedrich Merz feinsinnig die demagogische NATO-Peitsche knallen lässt.