Im Interview mit weltnetz.tv kritisiert Jan van Aken, stellvertretender Vorsitzender der Linkspartei, die mangelnde Transparenz der Bundesregierung bei Waffenexporten. Über den Rüstungsexportbericht erhielten die Abgeordneten erst zwei Jahre nach Abwicklung Informationen über die Waffengeschäfte. Erforderlich sei eine künftige Vorabinformation, insbesondere bei großen Waffenexporten. Eine Bundesregierung, die über Menschenrechtsverletzung in Saudi Arabien redet und gleichzeitig Panzer liefert, sei nicht glaubwürdig, so van Aken.
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Waffenexporte stoppen!
Alle 60 Sekunden wird irgendwo auf der Welt ein Mensch durch Waffengewalt getötet. Das sind 500.000 Männer, Frauen und Kinder im Jahr. Deutschland ist als drittgrößter Rüstungsexporteur der Welt für viele dieser Toten mitverantwortlich.
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