Mehr als 100 Personen haben am Donnerstag in Berlin an einer von Bundestagsabgeordneten der LINKEN kurzfristig organisierten Kundgebung zum Gedenken an das Kriegsende teilgenommen und gegen die zunehmende faschistische Bedrohung in der Ukraine demonstriert. Rund ein Dutzend Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE bekräftigte bei der Aktion die Notwendigkeit einer Deeskalation in der Ukraine-Krise und forderte ein Umdenken der Bundesregierung. Nach den Reden am Brandenburger Tor schlossen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Kundgebung am nahen Sowjetischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten an, zu der die Berliner Friedenskoordination aufgerufen hatte. ,,In den vergangenen Tagen und Wochen erleben wir eine beispiellose Situation", sagte die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Sevim Dagdelen: ,,Wer derzeit sagt, was ist, und wer sagt, dass an der Putschregierung in Kiew Faschisten beteiligt sind und wer ganz konsequent für Frieden und Deeskalation gegenüber Russland einritt, der wird beschimpft, der wird diffamiert und schlicht verleumdet." Von Seiten der Bundesregierung und der Grünen im Bundestag würden mahnende Stimmen derzeit rundweg abgelehnt.
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