Wenn sich die Bundeskanzlerin von ihrem langjährigen Mitstreiter Hendrik M. Broder distanziert, dann muss es schon knüppeldick gekommen sein. Oder um hehre Ziele gehen.
Wenn sich die Bundeskanzlerin von ihrem langjährigen Mitstreiter Hendrik M. Broder distanziert, dann muss es schon knüppeldick gekommen sein. Oder um hehre Ziele gehen. Wie NATO-Bomben-Ziele, um den allseits bereichernden Flüchtlingsstrom aufrecht zu erhalten. Und wozu? Zur Belebung deutscher Kulturen, Aktien und Konzernkassen. Wer solche komplizierten Begründungszusammenhänge entwirren will, möge sich Reiner Kröhnert alias Angela Merkel ansehen, wenn sie das „Refugee Welcome“ der Arbeitgeber herbeizitiert.