Mit welchen Schwierigkeiten der unterschiedlichsten Art haben palästinensische Künstler und Künstlerinnen zu kämpfen, wenn sie in ihrem von der israelischen Besatzung drangsalierten Ramallah oder in Ost-Jerusalem öffentliche Kunstaktionen, die auch noch politisch sind, organisieren wollen? Alia Rayyan berichtete anschaulich - mit Fotos, Dokumenten und Filmausschnitten - von ihrer "partizipativen Kunstintervention" mit dem Namen "Reclaiming Public Space", die sie mit vielen palästinensischen und internationalen Künsterlinnen und Künstlern durchgeführt hat.
Alia Rayyan war und ist Kulturmanagerin, Journalistin und Kuratorin in Berlin, Beirut, Amman, New York und Ramallah. Ab 2013 leitete sie die Galerie "Al Hoash" für arabische Kunst. Das Projekt "REviewing Jerusalem - Kunst, Politik, Gesellschaft" wurde organisiert als ein Versuch, durch öffentliche Kunstaktionen öffentlichen Raum in Ost-Jerusalem und der Jerusalemer Altstadt zurück zu gewinnen. Alles unter den nicht gerade kunstfördernden Bedingung der - völkerrechtswidrigen - Besatzung und der Annektion der palästinensischen Teile Jerusalems durch Israel.

Schau dir unser Programm an:
https://weltnetz.tv
https://twitter.com/weltnetzTV
https://www.facebook.com/WeltnetzTV-1...
Jeder EURO hilft!
https://weltnetz.tv/foerdern
Spendet bitte auf das Konto unseres Fördervereins:
Verein für Gegenöffentlichkeit in Internetportalen e.V.
IBAN: DE07 5005 0201 0200 6042 60
BIC: HELADEF1822
*Spenden sind nach "Einkommenssteuergesetz (EStG, § 10 b: 'Steuerbegünstigte Zwecke')" steuerabzugsfähig.
Für Fragen oder einfach eine Rückmeldung:
gegenoeffentlichkeit[ät]web.de