Der Berliner Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Mohssen Massarrat war kürzlich im Iran. Sabine Kebir befragte ihn am 22.08.2018 über seine Eindrücke in dem Land nach dem Bruch des Atomabkommens durch die USA und nach Möglichkeiten, wie es zwischen der EU und dem Iran aufrecht erhalten bleiben kann. Wenn z. B. der Euro als Handelswährung mit dem Iran ins Spiel käme, könnte das der Auftakt sein für eine bislang von den europäischen Regierungen nicht verfolgte Strategie der Konkurrenz zum Dollar, die ihn mittelfristig die Rolle als alleinige Weltleitwährung kosten könnte. Thema des Gesprächs ist auch der oft verbreitete Vorwurf gegen den Iran, Israel vernichten zu wollen sowie die von Massarrat zum Teil kritisch gesehene Rolle, die der Iran politisch und militärisch in der Region spielt.
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