Israelbezogener Antisemitismus

Instrumentalisierung eines Begriffs von Annette Groth

Annette Groth ist als ehemalige Bundestagsabgeordnete und durch ihr langjähriges Engagement in der Palästinasolidarität besonders geeignet, über ihre Erfahrungen bei der parlamentsinternen Meinungsbildung zum Thema Palästina / Israel zu reden.

 05.04.22
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Zoomveranstaltung mit Annette Groth am 30. März 2022.
Annette Groth ist als ehemalige Bundestagsabgeordnete und durch ihr langjähriges Engagement in der Palästinasolidarität besonders geeignet, über ihre Erfahrungen bei der parlamentsinternen Meinungsbildung zum Thema Palästina / Israel zu reden. Was erfahren die Abgeordneten und was wissen Abgeordnete über die postkoloniale Entwicklung Israels? Wie kommen Abstimmungen wie etwa zum fatalen BDS-Beschluss vom Mai 2021 zustande? Inwieweit korrespondieren dominierende Meinungsbildungen mit dem Mainstream der Medien zum Thema Palästina/ Israel? Und was wissen Abgeordnete und Medien von den problematischen ökonomischen „Unterstützungen“ Israels wie z.B. die Lieferung von Fregatten oder die Nutzung der Spionagesoftware „Pegasus“ in Deutschland? Wie können Abgeordnete und Medienvertreter jahrzehntelang die Realität in Palästina/ Israel ignorieren und doppelmoralisch geprägte Beschlüsse fassen und Berichte publizieren?

Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina
Solidaritätsnetz Gruppe Bremen.
Moderation: Detlef Griesche.
Video: Sönke Hundt

Produktion: Sönke Hundt
Personen: Annette Groth



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