mit Ausschnitten aus den Reden von Lühr Henken, Dr. Markus Gunkel, Dr. Inga Blum, Christoph von Lieven, Özlem Alev Demirel, Christin Bernhold, Thoya Kruse u.a., vom Marsch & der Musik
"Hamburg (dpa/lno) - Mehr als 2000 Menschen haben in Hamburg bei einem Ostermarsch gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Insgesamt zählte die Polizei am Ostermontag rund 2100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie auf Nachfrage mitteilte. Die Demonstranten zogen bei strahlendem Sonnenschein friedlich vom Spielbudenplatz auf St. Pauli zum Fischmarkt. Viele trugen Schilder, Transparente und Fahnen mit sich. Die Aufschriften reichten von "Kein Krieg" über "Diplomatie statt Waffen" bis hin zu "Energie-Embargo statt Waffen".
Bereits vor Beginn des Ostermarsch hatte es in der Szene teils heftige Auseinandersetzungen um die Ursachen des Krieges in der Ukraine gegeben. Alle verurteilen zwar den völkerrechtswidrigen Einmarsch russischer Truppen, ein Teil sieht die Verantwortung für den Krieg jedoch bei der Nato, den USA und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj selbst.
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Ein Vertreter des Bundesausschusses Friedensratschlag sagte zum Auftakt des Ostermarschs, Russland werde von der Nato bedroht, deshalb der Einmarsch in die Ukraine. Gleichzeitig unterstellte er den USA, Hyperschall-Raketen zu entwickeln, um damit Wladimir Putin und seine Regierung etwa von Deutschland oder der Ukraine aus zu vernichten. Die Raketen seien "als Mordinstrument gegen Putin und die russische Regierung konzipiert", sagte der Vertreter des Bundesausschusses Friedensratschlag. Unerwähnt ließ er, dass Russland nach eigenen Angaben selbst bereits mehrfach seine Hyperschall-Rakete "Kinschal" in der Ukraine eingesetzt hat.
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https://www.hamburg.de/nachrichten-hamburg/16089894/rund-2100-menschen-b...

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