Kundgebung zum Antikriegstag 2023
Für Frieden, Solidarität und Gerechtigkeit!
1. September auf dem Marktplatz Bremen
Es sprachen:
Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Deutschen Bundestag
Roman Fabian
Moderation: Barbara Heller
Organisation: Bremer Friedensforum
Video: Marlies und Sönke Hundt
Wir sind der Überzeugung, dass immer mehr Waffen nicht automatisch zu einem schnelleren Ende des Krieges in der Ukraine führen. Im Gegenteil! Es ist unerträglich, mit welcher Leichtfertigkeit in vielen Medien und von vielen in der Politik - auch in Bremen - nach immer mehr Waffen für die Ukraine gerufen wird. Diese Politik trägt zur weiteren Eskalation bis hin zur Gefahr eines Atomkrieges bei. Schon jetzt hat der Krieg durch den Einsatz von Uranmunition und Streubomben weite Teile der Ukraine verseucht. Jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung ausgegeben wird, fehlt an anderer Stelle. Die Leistungsfähigkeit des Sozialstaates sinkt, die soziale Ungleichheit in unserem Land verschärft sich. Wir fordern, endlich nach diplomatischen Lösungen zu suchen. Wir wollen den Frieden gewinnen und nicht den Krieg! Wir brauchen Diplomatie und Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg.
Wir sind zutiefst überzeugt, dass eine friedliche und gerechte Welt nur gemeinsam und solidarisch erreicht werden kann.
Unterstützende Organisationen: Bremer Friedensforum, Aufstehen Bremen, Bremische Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung, Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen/DFG-VK, Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V., Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung e.V./IPPNW - Regionalgruppe Bremen, IALANA Deutschland - Vereinigung für Friedensrecht, Nordbremer Bürger gegen den Krieg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschist*innen/VVN-BdA
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