Die Novelle „Der Schneesturm“ erzählt von der jungen Marja Gawrilowna und ihrer Liebe zu Wladimir Nikolajewitsch. Marjas Eltern verhindern die Hochzeit des verliebten Paares. Puschkin entfaltet aus diesem Stoff ein wunderbares Werk, das durch seine sprachliche Brillanz fasziniert. Ein Text mit überraschenden Wendungen und wunderbaren Beschreibungen von Liebe, Irrungen und Wirrungen, Schnee und Schneesturm. Vorgetragen wird in russischer und deutscher Sprache, musikalisch begleitet durch das A-cappella-Quartett „Harmonie“; Absolventen des Petersburger Konservatoriums. Die Rezitation übernimmt die Lyrikgruppe, die bereits mit dem Programm Jewgeni Onegin zu Beginn des Puschkin-Jahres ihre Gäste begeistern konnte. Alexander Puschkin (1799-1837) wird noch heute für seine Verdienste um die Entwicklung der russischen Sprache verehrt. Seine Kunst zeigt sich in der Verschmelzung der Umgangssprache mit der russischen Literatursprache. In der russischen Literatur gilt er als Wegbereiter für L. Tolstoj, F. Dostojewskij u.a. Auch Goethe verehrte den Sprachkünstler.
Gestaltung und Moderation
Irene Baumann und Thorsten Kühn
Gedichte
Dominik Staets und Niklas Weinhold
Konrad Ostertag und Lenz Albrecht Gedichte
Vorleser
Anna Novoshilova und Joannes Bruns
Vorleser
Wolfgang Krieger biografisch-historische Einordnung
Weitere Mitwirkende
Jens Derner, Wolfgang Müller, Horst Otto, u.v.m.
A-Cappella-Quartett „Harmonie“, Absolventen des Petersburger Konservatoriums, unter Leitung von Alexander Andreanow (mit Genehmigung des Ensembles werden die vorgetragenen Lieder in diesem Video gezeigt)
Vokalgruppe des Chores „Rodina“ unter Leitung und am Klavier begleitet von Slava Kravets (mit Genehmigung des Ensembles werden die vorgetragenen Lieder in diesem Video gezeigt)
Unterstützt von Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V.
Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V. | Eine Initiative für Völkerverständigung

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