Das Jahr 1968 gilt als Einschnitt in der internationalen Geschichtsschreibung. In vielen Ländern war es der Höhepunkt der Studenten- und Bürgerrechtsbewegung, die als 68er-Bewegung bezeichnet wird. In den USA waren es z.B. die Proteste gegen den Vietnamkrieg und den amerikanischen Imperialismus, in Deutschland die Proteste der Studentenbewegung gegen die Notstandsverfassung und in der ČSSR der Prager Frühling. Peter Brandt analysiert in der ersten Folge von ZEITGESCHEHEN wie diese Protestbewegung aus einem sozio-kulturellen Wandel, der schon vor 1968 begann, entstanden ist.
Peter Brandt* wird in der Kolumne ZEITGESCHEHEN künftig auf weltnetz.tv vergangene, gegenwärtige oder auch mögliche zukünftige historische sowie gesellschaftliche Phänomene und Ereignisse kommentieren und analysieren.
* Peter Brandt, Sohn von Rut und Willy Brandt. Er studierte Geschichte, promovierte über die Rekonstruktion der Arbeiterbewegung nach dem Faschismus am Beispiel Bremens und arbeitete als Professor an der Fernuniversität Hagen auf dem Gebiet der neueren deutschen und europäischen Geschichte. Prof. Dr. Brandt ist Mitglied der Historischen Kommission seiner Partei, der SPD, sowie Mitautor im Blog GLOBKULT (https://www.globkult.de/peter-brandt).

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