Interview mit Kim Jeongwook, einem Arbeiter und Augenzeugen, über den Streik bei Ssangyoung Automobiles in Pyeongtaek/Südkorea.
Nachdem die Arbeiter_innen aus der Presse von bevorstehenden Massenentlassungen erfahren hatten, gründeten sie eine Gewerkschaft der prekär Beschäftigten und fingen im Mai 2009 an zu streiken. Der Streik dauerte 77 Tage an. Es kam zu gewaltsamer Repression durch Polizei und Schläger.
Während und in Folge des Streiks haben sich 22 Menschen, Arbeiter_innen und deren Familienangehörige, das Leben genommen. Das Interview macht klar, was es für Menschen in Südkorea bedeutet, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Interview mit Loren Goldner über die Räumung (deutsch)
Repression in Korea SSangyong (indymedia.de)
Zusammenfassung der Ereignisse (englisch)
Über die Selbstmorde (englisch)Analyse von Loren Goldner (englisch)
Seite zu Arbeitskämpfen in Südkorea bei LabournetGermany
Quelle: labournet.tv
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