Schon Schöfers – in der Tradition von Peter Weiss stehende – Romantetralogie ´Kinder des Sisyphos`, in der er die Geschichte der bundesdeutschen Linken von 1968 bis 1989 erzählte, schilderte er handfeste erotische Liebesgeschichten. Auch in seiner Lyrik fand er einen Weg, den physischen Seiten des Begehrens einen unverschleierten und doch eleganten Ausdruck zu geben. Schöfer zeigt auch hier, dass Liebe zu einem anderen Menschen nicht in einen Rückzugsort zu zweit führen muss, sondern sich mit Verantwortung für Frieden und Gerechtigkeit verbinden kann.
Wegen Corona konnten die Aufnahmen leider nur per Zoom gemacht werden.
Der Gedichtband ´Sisyfos Lust`, der sich an Albert Camus` Idee inspiriert, dass Sisyfos doch auch das Glück kennt, kann bestellt werden über: http://www.straeter-kunst.de/ulli/ulli_aktuelles.html und über den Freundeskreis Erasmus Schöfer: www.kinder-des-sisyfos.de

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