Andrea Ypsilanti auf dem Frankfurter Ostermarsch.
Der Ostermarsch verlief in Form eines Sternmarschs mit Startpunkten in Darmstadt (Fahrrad-Demo), in Rödelheim, in Bockenheimer Depot, in Offenbach, in Niederrad und in Eckenheim.
Bei der Abschlusskundgebung auf dem Römerberg sprachen: Christine Buchholz (MdB Die Linke), Daniel Cirera (Mouvement de la Paix, Frankreich), Sengül Yalcin-Ioannidis (HDK Frankfurt), Andrea Ypsilanti (MdL SPD), Cassidy Fendlay (The Women’s March on Washington, USA). Als Moderator agierte Philipp Jacks, der Vorsitzende der DGB Region Frankfurt/Rhein-Main. Kulturbeiträge gab es unter anderem von „Harald Pons & Nah Dran.“
Ostermärsche gibt es in Deutschland seit Anfang der 60er Jahre. In den 50ern wurden sie in England von AtomwaffengegnerInnen gestartet und haben sich europaweit verbreitet. Heutzutage gibt es die Ostermärsche jedoch nur noch in Deutschland.
Das Motto des Frankfurter Ostermarsch 2017 lautete „Die Waffen nieder!“ „Wir bleiben dabei: Krieg schafft keinen Frieden. Mehr Waffen und mehr Militär verschärfen die weltweiten politischen und humanitären Probleme“, so die Veranstalter. Sie fordern das Ende der Kriege und der deutschen Kriegsbeteiligung, den Stopp aller Rüstungsexporte aus Deutschland und Konversion der Rüstungsindustrie.

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